Um Lösungen gegen den Klimawandel zu diskutieren, brachte die Climate Week NYC 2024 Leader und Changemaker aus aller Welt zusammen. Wir haben die Highlights des Events sowie die Key-Takeaways zusammengestellt und fragen uns: Sind die freiwillige Anstrengungen genug, um den Planeten zu retten?

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Autor: Haus von Eden
Auch in diesem Jahr war die Climate Week NYC wieder ein zentraler Anlaufpunkt für Leader aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft, die sich gemeinsam der Herausforderung des Klimawandels stellen. Mit über 900 Veranstaltungen und mehr als 100.000 Teilnehmer:innen bot das Event eine Plattform für einen konstruktiven Dialog über dringende Maßnahmen zum Schutz unseres Planeten. Die Stimmung während der Climate Week NYC 2024 war von Optimismus geprägt. Aber reichen die bisher unternommenen Anstrengungen wirklich aus, um den Klimawandel zu stoppen?
Ein Aufruf zum Handeln
Die Opening Ceremony der Climate Week NYC 2024 setzte den Ton für die gesamte Veranstaltung. Helen Clarkson, CEO der Climate Group, eröffnete die Zeremonie mit einem leidenschaftlichen Appell. Si erief dazu auf, die entscheidenden Schritte zur Bekämpfung des Klimawandels unverzüglich einzuleiten. Ihre fünf Prinzipien bildeten den Leitfaden für die anstehenden Events und Diskussionen:
- Den Menschen in den Mittelpunkt stellen: Der Übergang zu einer grünen Wirtschaft muss gerecht und inklusiv sein.
- Bezahlen, was fällig ist: Die Industrieländer tragen eine historische Verantwortung, die längst überfällige Klimafinanzierung bereitzustellen. Es ist daher wichtig, die am stärksten gefährdeten Regionen zu schützen und widerstandsfähiger zu machen.
- Auf die Bürger hören: Rund 80 Prozent der Weltbevölkerung fordern von ihren Regierungen entschiedenere Maßnahmen gegen den Klimawandel. Die Zivilbevölkerung weiß längst, dass etwas getan werden muss und dass es schnell gehen muss.
- Ehrlich zu sich selbst sein: Es geht darum, ehrlich über die Rolle der Technologie bei der Lösung des Klimaproblems zu sprechen.
- Die schwierigen Diskussionen über fossile Brennstoffe führen: Wie schaffen wir den Übergang von fossilen Brennstoffen zu erneuerbaren Energien? Und wie bringen wir Unternehmen der Öl- und Gasindustrie dazu, ihre Geschäftsmodelle tatsächlich umzustellen? Die Fragen müssen wir jetzt stellen.
Philip E. Davis, Premierminister der Commonwealth-Bahamas, unterstrich die Dringlichkeit des Handelns mit einer erschütternden Warnung: "Ich beobachte, wie die Gezeiten Jahr für Jahr höher steigen, spüre, wie die Stürme stärker werden, und bin Zeuge des unaufhaltsamen Forschreitens der Erwärmung Welt. Aber nichts hätte mich auf die Nachricht vorbereiten können, die uns alle erschütterte – zum ersten Mal hat die globale Erwärmung für ein ganzes Jahr 1,5 Grad Celsius überschritten."
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Gesprächsformate für den Wandel
Im Rahmen der Climate Week NYC boten verschiedene Formate eine Plattform für den Austausch und die Zusammenarbeit der Teilnehmenden. Von intensiven Paneldiskussionen bis hin zu exklusiven, vertraulichen Meetings wurden zukunftsweisende Lösungen für globale Herausforderungen erörtert.
The Hub Live
Die Plattform The Hub Live brachte Spitzenvertreter aus Industrie, Wissenschaft und Politik und NGOs zusammen. Sie hatten in Plenarsitzungen, Paneldiskussionen und vertraulichen Meetings die Gelegenheit, ihre Erkenntnisse auszutauschen. Zu den prominenten Teilnehmer:innen gehörten unter anderem: Kate Brandt, Chief Sustainability Officer bei Google, und Professor Tim Lenton, der einen Lehrstuhl für Klimawandel und Erdsystemwissenschaften an der Universität Exeter innehat. Auch der Bürgermeister von London Sadiq Khan und Christiana Figueres, die Gründungspartnerin der Bewegung Global Optimism waren vor Ort. Dabei konzentrierten sich die Diskussionen und Präsentationen auf vier Kernthemen: die Neue Industrielle Revolution, die Energie- und Mobilitätswende, Naturschutz, Lebensmittelerzeugung und Gesundheit sowie grünes Wachstum.
Executive Series
Das Format Executive Series bot Entscheidungsträgern einen exklusiven Rahmen für vertrauliche Gespräche und Workshops. Bis zu 50 Teilnehmer:innen pro Session konnten offen über bevorstehende Herausforderungen diskutieren. Es ging darum, Erfahrungen austauschen und Wege zur Zusammenarbeit ausloten. Dabei drehte es sich unter anderem um die Beschleunigung der Dekarbonisierung in der Automobilindustrie, die ESG-Berichterstattung als grünen Wachstumstreiber, Philanthropie für mehr Klimaschutz sowie Einsatz von KI zur Beschleunigung der CO₂-Reduktion.
Climate Leaders' Reception:
Ums Feiern und Vernetzen ging es bei der Climate Leaders’ Reception. In exklusiver Runde diskutierten die Teilnehmenden über eine nötige Agenda für künftige globale Klimaschutzmaßnahmen. Das Format brachte erfahrene Klimaschützer mit einer neuen Generation von Changemakern zusammen. Dabei unterstrich das Event die Bedeutung von Zusammenarbeit, um den Übergang zu einer grünen Wirtschaft in einer möglichst schnellen Geschwindigkeit voranzutreiben.
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Spannende Side-Event der Climate Week NYC 2024
Neben den Hauptveranstaltungen fanden während der gesamten Climate Week NYC 2024, verschiedene Sidevents statt. Hier haben wir unsere Top 3 Highlights zusammengefasst:
- Die Biden-Harris-Administration gab in Partnerschaft mit der EPA und AmeriCorps den Start des Environmental Justice Climate Corps bekannt. Dieser soll jungen Menschen Karrierewege im Bereich des Umweltschutzes und sozialer Arbeit eröffnen.
- Bei dem vom LEAP Center der Columbia University veranstalteten Event "Climate Change and Flood Risk" ging es darum, wie die Integration von Klima- und Datenwissenschaften bereits bestehende Hochwasserrisiko-Modelle verbessern und Kommunen bei der Anpassung helfen kann.
- Das Finanzierungs- und Philanthropie-Unternehmen LEBEC brachte Matt Damon, Mitbegründer von Water.org und WaterEquity, Amy Dornbusch von AtlasDaughters, Thais Lopez Vogel von der VoLo Foundation, Yoca Arditi-Rocha vom CLEO Institute und Vedika Bhandarkar von Water.org zusammen, um innovative Investitionslösungen für die globalen Wasser- und Klimakrisen zu diskutieren.
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Kernthemen und Takeaways der Climate Week NYC 2024
Im Rahmen der Climate Week NYC 2024 standen zentrale Fragen rund um die Finanzierung, Mobilität, Digitalisierung und den globalen Handel im Fokus – immer mit dem Ziel, den Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft voranzutreiben. Die wichtigsten Takeaways haben wir im Folgenden zusammengefasst:
Herausforderungen der Finanzierung des Wandels
Die Finanzierung des Übergangs zu sauberer Energie war ein zentrales Thema bei der diesjährigen Climate Week NYC. Die von der Internationalen Energieagentur identifizierte jährliche Investitionslücke von 4 Billionen US-Dollar warf Fragen auf. So stand im Raum, ob die derzeitige Abhängigkeit von Privatkapital für den grünen Wandel ausreichen kann. Es gab Forderungen nach stärkerer staatlicher Unterstützung sowie innovativen Finanzierungsmodellen wie Blended Finance und öffentlich-privaten Partnerschaften. Zudem wurde angemahnt, Investitionen in Schwellen- und Entwicklungsländern deutlich zu steigern. Immerhin sind diese Regionen überproportional von den Folgen des Klimawandels betroffen.
Klimalösungen für lokale Gemeinschaften
Auf dem vorhergehenden Punkt aufbauend, war auch die Bedeutung indigener Völker und lokaler Gemeinschaften für den Kampf gegen die Klimakrise ein wiederkehrendes Thema. Ihre traditionellen Kenntnisse und ihre enge Verbindung zur Natur machen sie schließlich zu wichtigen Partnern bei der Entwicklung nachhaltiger Lösungen. Allerdings fehlt es häufig noch an direktem Zugang zu langfristiger Finanzierung. Auch eine angemessenen Vertretung in internationalen Foren ist noch immer nicht gewährleistet. Gefordert wurde daher, die Bemühungen um mehr Einbindung und Stärkung dieser Gruppen zu intensivieren.
Digitalisierung und KI als Innovationstreiber
Auch die Potenziale von Digitalisierung und Künstlicher Intelligenz für die Energiewende wurden auf der Climate Week NYC 2024 ausgiebig diskutiert. Immerhin können fortschrittliche Analysetools und Prognosemodelle Effizienzsteigerungen ermöglichen und den Ausbau erneuerbarer Energien beschleunigen. Allerdings wurde auch vor Risiken gewarnt: Eine ungleiche Verteilung digitaler Infrastruktur könnte bestehende Ungleichheiten weiter vertiefen. Der Schlüssel liegt also in einem ausgewogenen, inklusiven Ansatz bei der Nutzung neuer Technologien.
Nachhaltige Mobilität als Herausforderung und Chance
Der Transportsektor gehört zu den größten CO2-Emittenten. Damit ist er eine der drängendsten Baustellen auf dem Weg zur Klimaneutralität. Auf der Climate Week NYC 2024 wurden vielversprechende Lösungsansätze vorgestellt. Das Spektrum reichte von der Elektrifizierung über effizientere Logistikketten bis hin zu neuen Mobilitätskonzepten in Städten. Entscheidend sind jedoch politische Reformen und Investitionen in die nötige Infrastruktur. Das Key-Takeaway: Nur im Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Bürgern lässt sich das Mobilitätssystem der Zukunft verwirklichen
Handel und Zölle als Hebel für Klimaschutz
Die Einführung von CO2-Grenzausgleichsabgaben, beginnend mit einer Übergangsphase bis Ende 2025 in der EU, wird den internationalen Handel vor neue Herausforderungen stellen. Der Carbon Border Adjustment Mechanism soll sicherstellen, dass für Importe die gleichen Emissionspreise anfallen wie für Produkte, die innerhalb der Europäischen Union produziert wurden. Auf der Climate Week NYC 2024 wurden technische Lösungen diskutiert, um die CO2-Bilanz von Handelsgütern transparent zu machen. Immerhin sind diese Daten entscheidend für die effektive Umsetzung der neuen Klimaschutzmaßnahmen im Handel und damit letztendlich auch für die Förderung eines fairen und nachhaltigen Welthandels.
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Neue Ankündigungen und Initiativen
Wie in jedem Jahr nutzten zahlreiche Organisationen auch die Climate Week NYC 2024, um neue Initiativen zu starten und wichtige Ankündigungen zu machen. Das Spektrum reichte von neuen Forschungsergebnissen über Klima-Klagen bis hin zu innovativen Branchenkooperationen. Folgende Highlights lassen sich zusammenfassen:
- Step by Step gegen die Erderwärmung: Die Climate Group veröffentlichte eine "Global To-Do List" mit sieben Aktionen. Diese sollten Regierungen und Unternehmen jetzt ergreifen, um die Welt bis 2030 auf Kurs zu bringen.
- Neue Erkenntnisse zu Kipppunkten: Forschungsergebnisse von Professor Tim Lenton von der Universität Exete zeigen, wie Regierungen durch gezielte Maßnahmen eine globale Kaskade "positiver Kipppunkte" auslösen und Kohlenstoffemissionen senken können. Das funktioniert, indem Investitionen von schmutzigen fossilen Brennstoffen auf saubere Technologien umgelenkt werden.
- Ölmulti auf der Anklagebank: Kaliforniens Generalstaatsanwalt Rob Bonta kündigte an, ExxonMobil wegen jahrzehntelanger Täuschung über die Umweltfolgen von Plastikmüll zu verklagen. Sein Vorwurf: Der Ölkonzern soll den Verbraucher:innen über Jahrzenhnte vermittelt haben, dass allein Recycling das Problem von Plastikmüll lösen könnte.
- Sauberer Wandel in einer der schmutzigsten Branchen: S. Steel und die ResponsibleSteel-Initiative gaben eine branchenweit erste Zertifizierung bekannt. U.S. Steel ist damit das erste Stahlunternehmen weltweit, das in seiner Anlage in Big River, Arkansas, nach den ResponsibleSteel-Kriterien zertifizierten Stahl produziert. Die Hoffnung ist, dass damit ein Vorbild für die entscheidende Dekarbonisierung der Stahlproduktion gesetzt wird.
- Welle an grünen Investments: 40 führende grüne US-Banken, die im vergangenen Jahr zusammen für über 10 Milliarden Dollar an nachhaltigen Investitionen verantwortlich waren, kündigten eine Partnerschaft an. Ihr Ziel ist es, saubere Energieinvestitionen besser zu koordinieren.
- Den Engeriesektor im Blick: Die Energieagenturen IEA, IMEO und EDF präsentierten ein Rahmenwerk zur Verfolgung der Fortschritte bei der Reduzierung von Öl- und Gasemissionen. Es beschreibt einen umfassenden neuen Ansatz zur Unterstützung und Berichterstattung über die Fortschritte von Öl- und Gasunternehmen weltweit bei der Erreichung ihrer Emissionsziele.
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Zentrale Fragen zur Climate Week NYC 2024
Zwei zentrale Fragen hat die Climate Week NYC 2024 aufgeworfen: Reicht das freiwillige Engagement der Unternehmen aus, um einen wirklichen Wandel zu bewirken, und wie funktioniert ein „Less is more“-Prinzip in einem System, das auf Wachstum basiert?
Wie weit trägt die Freiwilligkeit den Fortschritt?
Während der Climate Week NYC 2024 haben zahlreiche Unternehmen ihre freiwilligen Klimaschutzmaßnahmen vorgestellt. Diese haben sich in der Vergangenheit als ein wichtiges Mittel erwiesen, um Nachhaltigkeitsinitiativen voranzutreiben. Doch sie mittlerweile stoßen sie an ihre Grenzen. Solange es Unternehmen erlaubt ist, auf freiwilliger Basis über ihre Nachhaltigkeitspraktiken zu entscheiden, bleibt der Anreiz bestehen, Gewinne über langfristige soziale und ökologische Verantwortung zu stellen. Es gibt zwar Leuchtturmprojekte und Vorreiter, die das Gewinnstreben hintenan und freiwillig auf klimafreundliche Praktiken umstellen. Allerdings reichen laut einer aktuellen Studie des Cambridge Institute for Sustainability Leadership diese Initiativen nicht aus, um die drängenden Probleme der Klimakrise in dem erforderlichen Tempo zu bewältigen.
Hinzu kommt laut der Studie, dass die aktuellen freiwilligen Maßnahmen oft nur die grundlegenden Probleme verschleiern. Schließlich suggerieren sie, dass Fortschritte erzielt werden, während notwendige radikale Veränderungen der Märkte und der politischen Rahmenbedingungen aufgeschoben werden. Daher wird der Ruf nach klaren Vorgaben der Politik immer lauter. Nur durch eine kluge Kombination aus freiwilligem Engagement und regulatorischem Druck können schließlich Unternehmen wirklich nachhaltige Fortschritte erzielen. Es besteht also die Notwendigkeit, rechtliche sowie politische Rahmenbedingungen zu schaffen. Diese müssen ethische Verhaltensweisen fördern und - im Gegensatz zu den heutigen - unethisches Verhalten verbieten und bestrafen. Genau diesen Rechtsrahmen müssen Unternehmen jetzt proaktiv einfordern.
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Lassen sich Kapitalismus und Klimaschutz überhaupt vereinen?
Insgesamt wurde auf der Climate Week NYC 2024 deutlich, dass die derzeitige Herangehensweise nicht ausreicht, um die globalen Herausforderungen zu bewältigen. Zum Beispiel betont John Elkington, dass Unternehmen allein den Wandel zu einer ökologischen Wirtschaftsweise nicht herbeiführen können. Der Autor und Unternehmer prägte den Begriff „Triple Bottom Line“, auf dem das B-Corp-Modell basiert. Er schrieb bereits vor der Konferenz auf seinem Substack-Account: „Es geht nicht mehr nur um die Umgestaltung von Unternehmen, so wichtig das auch sein mag. Es muss zunehmend auch darum gehen, die Märkte zu verändern“.
Während das kapitalistische System auf Gewinnmaximierung und ständiges Wachstum ausgerichtet ist, erfordert der Klimaschutz die Einhaltung planetarer Grenzen. Zwei Gegensätze, die sich nur schwer vereinbaren lassen. So führt das System in seiner aktuellen Form dazu, dass Umweltzerstörung profitabel ist. Unternehmen können kurzfristig Gewinne erzielen, indem sie die wahren Kosten für Umweltschäden und die langfristigen Folgen auf die Gesellschaft abwälzen. Für einen echten Wandel braucht es ein Wirtschaftssystem, das so gestaltet ist, dass es den Schutz von Umwelt und Gesellschaft nicht als optionalen Nebeneffekt betrachtet, sondern als integralen Bestandteil des Geschäftserfolgs. Nur durch eine solche Systemtransformation kann unsere Wirtschaftsweise so gestaltet werden, dass sie nicht nur die Interessen der Aktionäre, sondern auch die des Planeten schützt.
Fazit: Klimaschutz zwischen Chancen und Challanges
Die Climate Week NYC 2024 hat bewiesen, dass der Wille zum Wandel überall präsent ist - bei Unternehmern, Aktivisten, Politikern und auch bei der Zivilbevölkerung. Was es jetzt braucht, sind mutige Entscheidungen und konkrete Taten. Die Veranstaltung hat gezeigt, dass der Klimawandel nur durch kollektive Anstrengungen und klare Rahmenbedingungen bekämpft werden kann. Wichtig ist ein Mix aus entschlossenem politischem Handeln und der Bereitschaft der Wirtschaft, selbst strengere Gesetze bei der Politik einzufordern. Es wurde zunehmend klar, dass der Übergang zu einer nachhaltigen Wirtschaft nicht nur von technologischem Fortschritt, sondern auch von einem fundamentalen Wandel unserer wirtschaftlichen Grundstrukturen abhängt. Ein radikales Umdenken ist erforderlich, um Wirtschaftlichkeit und Klimaschutz miteinander zu vereinen und so die Zukunft unseres Planeten zu sichern.
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